St.Mary's Cathedral |
Geschäftsidee Münzensammeln in den Brunnen |
Ulli im Hyde-Park |
Unser erster Spaziergang ging in den Hyde-Park, weil Ulli ihr Hotel vom ersten Australienbesuch wiederfinden wollte. Nach erfolgreicher Suche ging es weiter zur St.Marys Cathedral und dann in Richtung Darling Harbour. Zwischendurch waren wir fasziniert von den beiden Kaufhäusern "The Strand" und dem viktorianischen "Queen Victoria Building" mit seinen Läden und Restaurants. Mit dem Schiff fuhren wir dann unter der Harbour Bridge hindurch zum Circular Quay an der Oper. Zum Sonnenuntergang gingen wir durch das Künstler- und Kneipen-Viertel "The Rocks" zum ersten Pylon der Harbour Bridge, um die Oper im Abendlicht zu photographieren. Bridge Climbing, also das angeseilte Ersteigen der Brücke, hätte 248 Dollar pro Person gekostet, wobei der Foto aus Sicherheitsgründen nicht mitgenommen werden darf. Das haben wir uns ebenso geschenkt wie den Tower. Der Botanische Garten war mit Einbruch der Dunkelheit gesperrt, so dass wir einen ziemlichen Umweg über den Hyde-Park zurücklaufen mussten. Unter einer Bahnbrücke hausierten ein gutes Dutzend Obdachlose und es war ziemlich dunkel und einsam, da war uns Beiden nicht sehr wohl. Zum Abendessen gingen wir in die Nähe unseres Hotels, mein erster Barramundi schmeckte sehr gut und kostete nicht mehr als die Bratwurst an der Oper, nämlich 18 Dollar. Ja, die Preise sind heftig in Sydney, mindestens doppelt so hoch wie bei uns daheim.
The Strand ist einfach nur toll |
das Queen Victoria Building gefällt nicht jedem |
auf dem Weg zu Darling Harbour mit dem Tower hinten |
super Blick auf die Sydney Skyline von Darling Harbour aus |
am Darling Harbour |
Replik der Endeavour des Australien-Entdeckers James Cook |
Sydney Opera |
die Oper von der Harbour Bridge aus kurz vor Sonnenuntergang |
auf den Streben der Harbour Bridge kann man auf die Spitze klettern |
Am nächsten Tag wanderten wir durch den Botanischen Garten mit seinen herrlichen Bäumen und Pflanzen vor dem Panorama von Sydneys Skyline, dazu krächzten die Kakadus und bunte Papageien. Obwohl es morgens noch geregnet hatte, kam bald wieder die Sonne heraus. An der Oper nahmen wir die Fähre nach Manly, wo wir zunächst den Manly-to-Spit Bridge Walkway in Angriff nahmen. Später ging es auf die offene Meerseite hinüber zum Shelly Beach und über den Sydney Harbour National Park auf schmalen Wegen wieder zurück zur Anlegestelle Manly Cove. Manly ist neben Bondi Beach einer der Hauptstrände für Sydney und beliebt bei Surfern. Das Leben hier ist noch total entspannt, wie die Inschrift am Hafen es ausdrückt: "Seven Miles from Sydney, but a Thousand Miles from Care". So besteigen wir auch die Fähre für die Rückfahrt, genießen noch einmal die blaue Stunde an Harbour Bridge und Oper und treffen dann beim Abendessen Peggy und Jörn, an deren Tisch wir zum Frühstück saßen. Sie machten ihre Hochzeitsreise letztes Jahr nach Polynesien, auch ein schönes Ziel für die Zukunft.
Kakadu im Botanischen Garten |
der wollte auf Ulli landen |
mal wieder eine andere Ansicht der Oper |
ganz entsopannt im Botanischen Garten beim Spiegel-Lesen |
Kakadus |
hier kann man Laufen lernen |
ud wieder die Oper |
die auch Pflichtausflug für die Schulklassen ist |
Bridge-Climbing kostet zwischen 200 und 300 Dollar je nach Wochentag |
die Oper vom Schiff aus |
wegen der Haie baden viele lieber in solchen Becken |
Karminroter Zylinderputzer |
North Harbour in Manly |
Australiens Opel heißt schon immer Holden |
auf dem Manly-to-Spit Bridge Walking Way, ich leider unscharf |
Hainetze bei Manly Cove |
Surfer am Manly Ocean Beach |
Ulli entspannt |
die Oper vor der Skyline Sydneys in der Dämmerung |
und noch einmal die Oper |
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